Wer an einem Ort wohnt und lebt, will auch wissen, was dort passiert und welche Entwicklungen es gibt. Was seit Jahrhunderten so gilt und die Grundlage der Einwohnerkommunikation darstellt, hat in den letzten Jahren eine weitere Ausprägung erfahren: die Bürgerbeteiligung. Wenn es auch keine allgemein anerkannte Definition für dieses Segment gibt, so ist doch klar, was damit verbunden ist: die aktive Rolle der Bürger bei der Planung und Umsetzung lokaler Projekte.
Zu unterscheiden ist bei der Bürgerbeteiligung zwischen einer gesetzlich vorgeschriebenen und einer freiwilligen Beteiligung. Bei erstgenannter Form formulieren Bürger, Verbände und andere Behörden Stellungnahmen, Einwände, Bedenken oder Anregungen und stellen diese den Verwaltungen bereit. Diese Statements müssen bei Verfahren geprüft und entsprechend berücksichtigt werden.
Die freiwillige Bürgerbeteiligung betrifft in der kommunalen Praxis ebenfalls alle denkbaren kommunalpolitischen Themen. Diese reichen von der Beteiligung an den wichtigsten kommunalen Plänen wie dem Haushaltsplan oder dem Flächennutzungsplan über Bereichspläne (z. B. für Bildung) bis hin zu einzelnen Bauprojekten oder Aktivitäten zur Kriminalprävention oder zum Umweltschutz.
Wir helfen Ihnen, kommunikative Maßnahmen für eine passende Einwohnerkommunikation aufzubauen und diese gezielt für alle Formen der Bürgerbeteiligung zu nutzen.
Zu unseren Projekt-Angeboten zählen diese Dienstleistungen:
Grundvoraussetzung, dass Bürger informiert sind und wissen, was sich in der Gemeinde tut, ist eine gezielte Pressearbeit und Öffentlichkeitsarbeit. Auszurichten ist diese einerseits auf die klassischen Print Medien, andererseits auf die Nicht-Print-, also Online Kanäle.
Wir unterstützen Sie kompetent und zielgerichtet in allen damit verbundenen Fragen. Zu unserem Portfolio gehören zum Beispiel:
Um zu erfahren, was Bürger bewegt, ist es am besten, sie gezielt zu befragen. Das kann auf vielfältige Arten geschehen – von gedruckten Fragebögen, die per Post zugestellt oder durch Mitarbeiter verteilt werden, über aktive Befragungen in Fußgängerzonen bis hin zu moderierten Bürgerversammlungen, in denen Wünsche und Ideen der Bürger direkt abgefragt werden. Online-Wege sind zudem heute ein gängiges Mittel, um zu erfahren, wie sich Bürger fühlen.
Welche Form auch gewählt wird: Sie alle haben ein gemeinsames Ziel. Die Vertreter der Stadt wissen danach, was Bürger wollen und erwarten. Der Nutzen geht aber noch weiter: Werden die Einwohner gezielt befragt, bekommen sie das Gefühl, dass ihre Meinung zählt und ihre Partizipation von Nutzen für die Gesellschaft ist. Was zudem bei moderierten Dorfmoderationen oder Stadtmoderationen nicht vergessen werden sollte: Wenn Menschen zusammenkommen und über ihre Belange sprechen, entstehen Kontakte, Vereine können von ihren Angeboten berichten, die Kommune kann sich und ihre Pläne vorstellen.
Wir von ASARIKOM – Beratung für Städte und Gemeinden übernehmen für Kommunen im Bereich Bürger befragungen und Dorfmoderationen alle relevanten Leistungen. Hierzu zählen die folgenden Punkte.
Wenn wichtige Themen im Ort anstehen und Projekte intensiv diskutiert werden, dann sind moderierte Austauschrunden ein idealer Weg, um die Kommunikation zu bündeln und zu nutzen. Die Formen sind dabei vielfältig: Sie reichen von Workshops über Podiumsdiskussionen bis hin zu digitalen Varianten, wie sie zum Beispiel in der Corona Krise praktiziert wurden. Wenn es um die Wirtschaft geht, bieten sich aber auch Betriebsbesichtigungen oder Informationsveranstaltungen in den Betrieben an.
ASARIKOM – Beratung für Städte und Gemeinden übernimmt alle relevanten Leistungen für Kommunen im Bereich moderierter Austauschrunden zwischen Bürger, Wirtschaft und Politik. Hierzu zählen die folgenden Punkte.
Bürger wollen wissen, was sich im Ort abspielt, welche Zukunftsprojekte geplant sind, wie die Politik tickt. Ein Weg, dem Informationsbedürfnis von Einwohner zu begegnen, sind gedruckte Dorfzeitungen und Stadtinformation. Direkt in die Briefkästen gebracht oder an relevanten Stellen ausgelegt, verbinden sie in sich mehrere wichtige Funktionen: Sie sind Informationsträger, Diskussionsforum, Plattform für neue Ideen und Vorschläge. Was dazukommt: Dorfzeitungen und Stadtinformation eignen sich sehr gut auch als Projekte, die die Bekanntheit und den Zusammenhalt unter den Menschen fördern. Regelmäßige Redaktionssitzungen können zu festen Treffpunkten werden, Schreibtrainings beleben den Alltag, die Nutzung moderner Medien wird geübt.
ASARIKOM – Beratung für Städte und Gemeinden übernimmt alle relevanten Leistungen für Kommunen im Bereich Dorfzeitungen und Stadtinformation. Hierzu zählen die folgenden Aspekte.
Die Nutzung von Online-Formaten für die Einwohnerkommunikation ist in der Welt bereits vielfach verbreitet. In Deutschland ist die Zahl der Gemeinden, die diese Form der Informationsverbreitung nutzen, dagegen noch überschaubar. Die Wirkung und der Nutzen von Dorf-Apps werden davon aber nicht beeinträchtigt. Ganz im Gegenteil: Elektronische Austauschformate bieten massive Möglichkeiten zu zumeist überschaubaren Kosten. Der wichtigste Vorteil ist ohne Zweifel jedoch die Erreichbarkeit der jungen Generation.
ASARIKOM – Beratung für Städte und Gemeinden übernimmt alle relevanten Leistungen für Kommunen im Bereich von Dorf-Apps. Hierzu zählen die folgenden Aspekte.